Was sagen uns die Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie?
Die Erkenntnisse des neuen medizinischen Fachgebietes „Psychoneuroimmunologie“ gehen davon aus, dass alle psychischen, geistigen und körperlichen Vorgänge einander beeinflussen und der Mensch als Einheit betrachtet werden muss. Unser Körper arbeitet mit einem filigranen Netzwerk auf Basis von Nervenbotenstoffen und Hormonen, um sein Gleichgewicht – Homoöstase – von Anspannung/ Aufbau/ Abwehr und Ruhe/ Erholung/ Entgiftung zu erhalten.
So können Störungen im Muskel- und Organsystem auch emotionale Stresssymptome hervorrufen, und andererseits können langandauernde emotionale Belastungen und Stress auch die Muskel- und Organsysteme schädigen, da Körper und Psyche durch dasselbe energetische System reguliert werden. Gesundheit ist daher nicht statisch, sondern ein dynamischer Prozess, der u.a. in einer gut funktionierenden Anpassungs- und Schwingungsfähigkeit des Körpers bei wechselnden inneren und äußeren Bedingungen besteht.
Die Erkenntnisse des neuen medizinischen Fachgebietes „Psychoneuroimmunologie“ gehen davon aus, dass alle psychischen, geistigen und körperlichen Vorgänge einander beeinflussen und der Mensch als Einheit betrachtet werden muss. Unser Körper arbeitet mit einem filigranen Netzwerk auf Basis von Nervenbotenstoffen und Hormonen, um sein Gleichgewicht – Homoöstase – von Anspannung/ Aufbau/ Abwehr und Ruhe/ Erholung/ Entgiftung zu erhalten.
So können Störungen im Muskel- und Organsystem auch emotionale Stresssymptome hervorrufen, und andererseits können langandauernde emotionale Belastungen und Stress auch die Muskel- und Organsysteme schädigen, da Körper und Psyche durch dasselbe energetische System reguliert werden. Gesundheit ist daher nicht statisch, sondern ein dynamischer Prozess, der u.a. in einer gut funktionierenden Anpassungs- und Schwingungsfähigkeit des Körpers bei wechselnden inneren und äußeren Bedingungen besteht.
Ein Körper ist dann gesund, wenn er eine sogenannte gute Kohärenz[1] zeigt. Darunter wird das Zusammenspiel der körperlichen Systeme, wie z.B. die Synchronisation autonomer Rhythmen wie Atmung, Herzschlag, Blutdruck verstanden. Ziel der Kohärenzmedizin ist eine Erhöhung dieser inneren Kohärenz, was zu einer verbesserten Selbstregulation und damit zu einer effizienteren Selbstheilung führt. Die wissenschaftliche Literatur bestätigt eindeutig, die entscheidende Steuerungsfunktion eines ausgeglichenen Parasympathikus. Eine gute Aktivierungsfähigkeit des Parasympathikus kann eine mangelnde Immunabwehr als auch ein autoaggressives Engleisen des Immunsystems verhindern.
[1](von lat. cohaerere: zusammenhängen, verbunden sein)